Schlagwort-Archiv: reisetipps

Bostoner Freedome Trail

Back to Reality: Goodbye America!

Jede Reise muss auch leider wieder zu Ende gehen. Nach 3 Wochen im Land der unbegrenzten Süßigkeiten ist es Zeit sich wieder zu verabschieden- die Linie wird es uns Danken. Wie viel Übergepäck an die Cheesecaketour an Bäuchen und Hüften in Summe beschert hat, bleibt wohl gut gehütetes Geheimnis. (What happened in…or not ;)) Dennoch gib es zum Abschluss Resümee und ein paar Zahlen und Fakten.

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Soutbeach Palmen

Final Destination: Bienvenido a Miami

Die Reise entlang der Ostküste Nordamerikas neigt sich langsam dem Ende zu, so bleibt nur noch ein Ziel: Miami. Um genau zu sein Miami Beach, denn Strandurlaub gehört zum Abschluss der Reise auf alle Fälle noch dazu. Prinzipiell ist das Bild der Skyline von Miami ein ähnliches wie in den anderen Großstädten, die wir auf unserer Reise besucht haben. Ganz ehrlich muss man sagen, dass das warme Wetter, das blaue Meer und die Palmen dem Ganzen allerdings einen eigenen Charme verleihen. Weiterlesen

Unterwegs in Key West

Key West- (Al)most Southern Point of the USA

Wer nach dem East Coast Städtemarathon von Gelüsten nach ein wenig Strandurlaub geplagt wird, sollte einen Abstecher in Key West einplanen. Der südlichste Punkt vom kontinentalen Staatsgebiet der USA überzeugt durch karibisches Flair- sind es doch nur noch 90 Meilen bis nach Kuba. Wer das Tropenfeeling bis ins Detail auskosten möchte, sollte so wie wir (ungeplanterweiser) zur Regenzeit dort stranden. Weiterlesen

Godzillobert im Sheraton Resort

Orlando and it’s Magic Kingdom – Disney World

Etwa 3 Stunden Flugzeit und der Wechsel des fahrbaren Untersatzes liegen zwischen Washington DC und Orlando, Florida. So wurde der Captain nach rund 2500 km gegen ein Schlachtschiff eingetauscht. Ein weißer Chrysler, genannt Godzillobert (eine Hommage an den überaus schlechten, aktuell laufenden Blockbuster und die Dekadenz von Dagobert Duck) sollte nun des Gefährt für die nächsten Wege sein. Erste Station: Sheraton Resort Orlando, Unterkunft für die nächsten zwei Nächte.

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Abraham Lincoln Memorial

Washington DC- The Capital City of Memorials

Wenn eine Weltmacht mit entsprechendem Nationalstolz auf insgesamt 44 Präsidenten mit eher mehr als weniger Bedeutung zurück blicken kann, dann muss dem natürlich auch Tribut gezollt werden. Dass man das ganze so pompös wie architektonisch interessant umsetzen kann, zeigt eine Stadt wie Washington DC. Neben der Residenz des amtierenden, mächtigsten Mannes der Welt dreht sich an vielen Ecken der Stadt alles um seine Vorgänger. Weiterlesen

Philadelphia

Philadelphia- Living History of USA

Pläne sollen vor allem geschmiedet werden, um sie spontan in ihrer Umsetzung zu ergänzen. So wie etwa auf der Fahrt von New York nach Washington DC um einen Zwischenstopp in Philadelphia. Viel mehr als das, was von “Prinz von Bel Air” hängen geblieben ist oder vom großen Springsteen besungen wird, war uns neben dem historischen Kontext nämlich noch nicht bekannt. Somit war es quasi Pflicht der Liberty Bell und den bedeutenden Wurzeln des “American Way of Life” einen näheren Besuch abzustatten.

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High Line New York

Back to New York City (Part 2) – Enjoy the Silence

Weitere 48 Stunden Big Apple mit zuversichtlichen Wetterbericht bieten sich natürlich für Outdoor-Aktivitäten und Hotspots mit gutem Ausblick an. Wer einen guten und noch dazu kostenlosen Blick auf Manhattan und die Skyline haben will, hat dafür zumindest zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen eine Fahrt nach Staten Island, zum anderen ein Spaziergang über die Brooklyn Bridge. Weiterlesen

New York

Back to New York City (Part 1) – We are sold out!

Das besondere an einer Stadt wie New York ist, dass man bei jedem Besuch eine neue Seite an ihr kennenlernen kann. Für vieles braucht es nämlich den zweien Blick oder überhaupt einen zweiten Besuch. Im Fall von New York gerade deshalb, um sich schlussendlich vom verklärt romantischen Bild, dass die Hollywood-Industrie in unseren Köpfen manifestiert hat zu lösen. “The City, that never sleeps” ist nämlich nicht nur Kitschkulisse, sondern auch laut, heiß und vor allem heruntergekommen und dreckig. Nichtsdestotrotz, gibt es dazwischen Platz für Inspiration, Sehenswertes und einige, wenige Ruheoasen.
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Bostoner Teapartz

Boston: Disco Duck goes Harvard

Nach den Niagara Fällen in unserem Übernachtungsort “Troy” wieder trocken gelegt, stand einmal mehr ein US-amerikanisches Aushängeschild im nächsten Bundesstaat auf dem Programm: Boston- Massachusetts. Mittlerweile ist es ja nichts Neues, dass uns die amerikanische Städte mit dem grauenvollsten Wetter, das sie zu dieser Jahreszeit wohl zu bieten haben empfangen. So zeigt auch Boston, dass der Mai schnell zum Oktober werden kann.

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Blick vom CN-Tower auf Toronto

Welcome to Canada oder warum wir Toronto mögen

Das Erste, das uns an den Kanadiern neben ihren Monopoly Geldscheinen aufgefallen ist, ist ihr Hang zur abartigen Kulinarik. “Poutine”, in Bratensauce und Käse etränkte Pommes, haben ja schon ein ähnliches Ausmaß wie die mit “Tunke” überzogenen Wiener Schnitzel unserer deutschen Nachbarn. Darüber hinaus, haben wir uns allerdings gleich wohlgefühlt. Das liegt vor allem schon mal am freundlichen und  absolut ehrlich wirkenden Entgegenkommen, der von den Amerikanern oft belächelten Nachbarn. Wenn dann auch noch die Car2Go beim Einzug in Toronto als erstes ins Auge stechen, fühlt man sich fast schon wie zuhause.

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