Das besondere an einer Stadt wie New York ist, dass man bei jedem Besuch eine neue Seite an ihr kennenlernen kann. Für vieles braucht es nämlich den zweien Blick oder überhaupt einen zweiten Besuch. Im Fall von New York gerade deshalb, um sich schlussendlich vom verklärt romantischen Bild, dass die Hollywood-Industrie in unseren Köpfen manifestiert hat zu lösen. “The City, that never sleeps” ist nämlich nicht nur Kitschkulisse, sondern auch laut, heiß und vor allem heruntergekommen und dreckig. Nichtsdestotrotz, gibt es dazwischen Platz für Inspiration, Sehenswertes und einige, wenige Ruheoasen.
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